Geschichte

1870 bis 1949


In Deutschland existierten bereits in früheren Jahrhunderten Gesetze, die für ein geordnetes Feuerlöschwesen sorgten. Doch erst im 19. Jahrhundert begann man, vor allem in größeren Städten, gezielt Feuerschutzverbände zu gründen, um eine funktionierende Brandschutzorganisation aufzubauen.

Auch in Niederwürzbach führte die steigende Bevölkerungszahl dazu, dass der Gemeinderat sich in seiner Sitzung am 10. Januar 1870 mit der Aufstellung einer Feuerwehr befassen musste. Die Einwohnerzahl war auf über 1.000 angewachsen, und es war höchste Zeit, Maßnahmen zu ergreifen. Es gelang dem Gemeinderat, die jungen Männer der Gemeinde für diese Aufgabe zu gewinnen, sodass noch im selben Jahr die freiwillige Feuerwehr gegründet wurde. Bei der Gründung zählte die Wehr bereits 41 Mitglieder. Johann Peter Behr wurde zum ersten Feuerwehrhauptmann ernannt.

Als finanzieller Grundstock stellte die Gemeinde 1870 erstmals 10 Taler zur Verfügung. Um die Finanzierung weiter zu sichern, beschloss der Gemeinderat, dass jeder junge Mann, der in Niederwürzbach heiratete, dem Bürgermeisteramt „einen Fladen behufs der Anschaffung von Feuerwehreimern“ zu übergeben.

Ein großes Problem war die Unterbringung der Geräte. Diese wurden zunächst im Schuppen von Georg Becker für eine Jahresmiete von 8 Gulden gelagert. Im Jahr 1880 wurden schließlich die Kellerräume der ehemaligen Hubertuskapelle für 8.000 Mark zum „Spritzenhaus“ umgebaut. Diese Räumlichkeiten dienten bis 1952 als Unterkunft für die Feuerwehr, wenn auch nicht immer den Anforderungen entsprechend.

Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs änderte sich die Lage der Feuerwehr erheblich. Fast alle kriegsdienstfähigen Feuerwehrmänner wurden eingezogen. Ältere Herren und gerade aus der Schule entlassene Jungen mussten den Feuerwehrdienst übernehmen und wurden entsprechend ausgebildet. Diese schwierige Aufgabe lag in den Händen von Johann Abel, der die Wehr von 1928 bis 1946 leitete und in dieser Zeit ihre Einsatzbereitschaft sicherstellte.

1943 erhielt die Feuerwehr ihr erstes motorisiertes Löschfahrzeug, ein LF 8 mit Anhänger und einer TS 8/8. Das Fahrzeug war bis 1960 im Einsatz. Bis August 1952 wurde es im sogenannten „roten Bau“ untergestellt, da es in der Dorfmitte keinen geeigneten Stellplatz gab.

Mit dem Zusammenbruch des Dritten Reichs im Jahr 1945 zerbrach auch die bestehende Struktur der Feuerwehr. Die Militärregierung ordnete jedoch die Einführung des Feuerwehrdienstes im gesamten Land an. Trotz der wirtschaftlich angespannten Lage fanden sich in Niederwürzbach engagierte Bürger, die sich dem Wiederaufbau der Feuerwehr widmeten.

Besondere Verdienste hierbei hatten Jakob Rolot, Wehrführer von 1946 bis 1948, sowie Johann Wesely, der die Wehr von 1948 bis 1949 leitete. Dank ihres Engagements und dem Einsatz zahlreicher Helfer konnte die Feuerwehr unter schwierigen Bedingungen wieder aufgebaut werden.


1950 bis 1969


Ein neuer Abschnitt im Feuerwehrwesen von Niederwürzbach begann 1949 mit der Einführung moderner Organisationsformen und neuen Ausbildungsvorschriften. In diesem Jahr wurde Willi Busch, der am 9. März 1949 in einer Versammlung zum Wehrführer gewählt wurde, Leiter der Feuerwehr. Er war damals der jüngste Feuerwehrchef im gesamten Saarland. Mit jugendlichem Eifer und zielstrebiger Führung brachte er frischen Wind in die Feuerwehr und wies allen Verantwortlichen in der Gemeinde den richtigen Weg. Schon bald zeichnete sich unter seiner Leitung eine stabile und gut organisierte Feuerwehr ab.

Die wachsende Bevölkerungszahl und die zunehmende bauliche Ausdehnung des Ortes stellten die Feuerwehr vor neue Herausforderungen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wurde nicht nur die Erweiterung der Ausrüstung notwendig, sondern auch der Bau eines größeren und moderneren Gerätehauses. In der Sitzung vom 27. Januar 1950 beschloss der Gemeinderat unter dem Vorsitz von Bürgermeister Peter Becker den Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses im Wert von 2.216,00 Franken. Das Gebäude wurde im damals üblichen Einheitsstil errichtet und erhielt erstmals drei Garagen sowie einen Schulungsraum im Obergeschoss. Die Einweihung und Übergabe an die Feuerwehr erfolgte am 10. Mai 1952.

Nachdem Willi Busch nach fünfjähriger Amtszeit die Führung der Wehr abgab, wurde in der Mitgliederversammlung am 28. April 1954 Kurt Gebhard zum neuen Wehrführer gewählt. Unter seiner Leitung entwickelte sich die Feuerwehr entscheidend weiter. Es gelang ihm, den Zusammenhalt und den Kameradschaftsgeist innerhalb der Wehr zu stärken. Gleichzeitig führte er gezielte Schulungen ein und sorgte für eine technische und ausstattungsmäßige Modernisierung, die damals als vorbildlich galt.

1959 konnte die Feuerwehr ein Löschfahrzeug vom Typ LF 16 der Marke Daimler-Benz beschaffen, das mit einem 800-Liter-Wassertank und einer Schnellangriffsvorrichtung ausgestattet war.

In der Versammlung am 4. Mai 1962 legte Kurt Gebhard sein Amt aus beruflichen Gründen nieder. Als sein Nachfolger wurde Friedel Abel gewählt, während Alois Becker das Amt des Stellvertreters übernahm. Unter dieser Führung erhielt die Feuerwehr am 19. Juni 1965 ein weiteres Löschfahrzeug, ein LF 8 von Daimler-Benz mit einer TS 8/8. Der Fuhrpark wurde durch die Anschaffung eines Waldbrandanhängers ergänzt. Für die Pflege und ständige Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge und Geräte sorgten in dieser Zeit Friedel König und Josef Keller.

Am 16. November 1966 wurde die Jugendfeuerwehr Niederwürzbach gegründet. Bereits am Gründungstag zählte die Jugendfeuerwehr 13 Mitglieder. Hilar Hubertus übernahm das Amt des ersten Jugendwarts. Kurt Abel wurde zum Kreisjugendfeuerwehrwart ernannt und übte dieses Amt von 1967 bis zum 28. Januar 1983 aus.

Nach fast sechsjähriger erfolgreicher Amtszeit trat Friedel Abel aus gesundheitlichen Gründen als Wehrführer zurück. In der Generalversammlung vom 15. Januar 1968 wurde Walter Holländer einstimmig zu seinem Nachfolger gewählt. Alois Becker wurde ebenfalls einstimmig in seinem Amt als stellvertretender Wehrführer bestätigt.


1970 bis 1989


Zwischen dem 24. und 28. Juli 1970 fanden die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Niederwürzbach statt. Im Rahmen dieses Jubiläums baute die Jugendfeuerwehr mit tatkräftiger Unterstützung der aktiven Wehr einen Trinkwasserbrunnen auf dem Gut Junkerwald, der am 20. September 1970 feierlich eingeweiht wurde.

Ebenfalls 1970 wurde mit der Einführung der stillen Alarmierung ein wichtiger technischer Fortschritt erzielt. Hierzu schaffte die Feuerwehr 35 Funkmeldeempfänger und zwei Fahrzeugfunkanlagen an.

Um die Fahrzeuge und Geräte zeitgemäß unterzubringen, beschloss der Gemeinderat unter dem Vorsitz von Bürgermeister Kurt Harz in der Sitzung am 18. September 1969 den Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses. Nach der Auswahl eines zentralen Standorts begannen 1973 die Bauarbeiten, und das neue Gerätehaus wurde am 27. April 1974 offiziell eingeweiht und an die Feuerwehr übergeben.

Mit der Gebiets- und Verwaltungsreform am 1. Januar 1974 verlor Niederwürzbach seine Selbstständigkeit und wurde ein Ortsteil von Blieskastel. Die Feuerwehr Niederwürzbach ist seither ein Löschbezirk der Gesamtwehr der Stadt Blieskastel.

In der Neuwahl des Löschbezirksführers im Jahr 1975 wurde Walter Holländer einstimmig in seinem Amt bestätigt. Nach dem Tod seines bisherigen Stellvertreters Alois Becker am 16. Januar 1973 übernahm Hilar Hubertus diese Position. Hilar Hubertus war bereits seit 1974 als Stadtjugendfeuerwehrwart tätig. Das Amt des Jugendfeuerwehrwarts wurde an Werner Breier übertragen.

Die Feuerwehr Niederwürzbach erlebte 1980 eine schwierige Zeit. Kurz vor dem 110-jährigen Jubiläum und dem ersten Stadtfeuerwehrtag am 6. August 1980 verstarb Hilar Hubertus plötzlich. Sein Tod hinterließ eine große Lücke, denn er war nicht nur eine engagierte und pflichtbewusste Persönlichkeit, sondern auch ein allseits geschätzter Kamerad.

Am 13. September 1980 bewiesen die gut geschulten Feuerwehrleute ihre Leistungsfähigkeit: Zwei Gruppen des Löschbezirks erwarben erstmals das silberne Leistungsabzeichen.

Im selben Jahr wurden alle Feuerwehreinheiten der Stadt Blieskastel in den zivilen Katastrophenschutz integriert. Die Löschbezirke Niederwürzbach, Aßweiler und Biesingen bildeten gemeinsam den Löschzug 1 der Stadt Blieskastel. Heinz Schwarz aus Biesingen wurde Zugführer, Alfred Wolf aus Niederwürzbach sein Stellvertreter. 1985 erfolgte eine Umstrukturierung, bei der der Löschbezirk Bierbach Biesingen ersetzte. Neuer Zugführer wurde Alfred Wolf, während Josef Graul aus Bierbach sein Stellvertreter wurde.

Am 2. November 1980 wurde Walter Holländer nach 13 Jahren als Löschbezirksführer zum Wehrführer der gesamten Stadt Blieskastel gewählt. Die Stellen des Löschbezirksführers und seines Stellvertreters in Niederwürzbach wurden dadurch vakant. In der Jahreshauptversammlung am 26. Februar 1981 wählte die Versammlung Werner Breier zum neuen Löschbezirksführer und Josef Keller zu seinem Stellvertreter. Das Amt des Jugendfeuerwehrwarts übernahm Jürgen Muys.

Am 16. August 1981 feierte die Jugendfeuerwehr Niederwürzbach ihr 15-jähriges Bestehen. Im Rahmen der Feierlichkeiten ernannte Fritz Schmitt, in Vertretung des Bürgermeisters, Heribert Breier zum Gerätewart. Im selben Jahr richtete Löschbezirksführer Werner Breier in Eigeninitiative eine zentrale Atemschutzwerkstatt für die Feuerwehr der gesamten Stadt Blieskastel ein, die ab 1992 im Gerätehaus Niederwürzbach betrieben wurde.

Die Einsatzfähigkeit und Schlagkraft jeder Feuerwehr basiert auf einer soliden und umfassenden Ausbildung. Auch im Löschbezirk Niederwürzbach zeigte sich, dass die Zahl der technischen Hilfeleistungen gegenüber den Brandeinsätzen stetig zunahm. Dieser Entwicklung wurde mit speziellen Ausbildungsmaßnahmen Rechnung getragen.

Am 14. Dezember 1984 wurde das 26 Jahre alte LF 16 durch ein modernes TLF 16/25 ersetzt. Das neue Fahrzeug verfügte über zusätzliche Ausrüstung für technische Hilfeleistungen.

Ende 1985 stellte Jürgen Muys sein Amt als Jugendfeuerwehrwart zur Verfügung, und Rainer Walzer wurde zu seinem Nachfolger ernannt. In derselben Zeit erhielt Walter Holländer das goldene Feuerwehrabzeichen und wurde zum stellvertretenden Brandinspekteur des Saarpfalz-Kreises ernannt.

Werner Breier, der bereits Atemschutzgerätewart der Stadt Blieskastel war, übernahm auch weiterhin eine wichtige Rolle in der technischen Weiterentwicklung der Feuerwehr.


1990 bis 2005


Zum 1. Januar 1990 wechselte erneut die Führung der Jugendfeuerwehr. Roland Hamann wurde zum neuen Jugendfeuerwehrwart ernannt.

Nur wenige Tage später, am 9. Januar 1990, verstarb der frühere Wehrführer und geschätzte Kamerad Kurt Gebhard, Mitglied der Altersabteilung. Mit großer Dankbarkeit erinnern wir uns an seine bedeutenden Verdienste um das Feuerwehrwesen in Niederwürzbach.

Am 10. Juni 1990 erhielt Werner Breier die Ernennungsurkunde der Stadt Blieskastel als Bestätigung seiner herausragenden Leistungen.

Ein bedeutender Moment der Wehrgeschichte fand am 23. November 1990 statt: Walter Holländer wurde nach 22 Jahren erfolgreicher Führungsarbeit feierlich aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Gleichzeitig ernannte man ihn zum Ehrenwehrführer der Stadt Blieskastel. Für seine außerordentlichen Verdienste im Brandschutz erhielt Walter Holländer am 8. August 1991 das Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland, überreicht durch den Innenminister.

Im Jahr 1991 wurde die stille Alarmierung im Löschbezirk Niederwürzbach erneut modernisiert. Alle Feuerwehrkräfte wurden mit neuen Meldeempfängern ausgestattet, um die Einsatzbereitschaft weiter zu verbessern.

Ein Führungswechsel erfolgte in der Jahreshauptversammlung am 26. April 1994: Werner Breier übergab sein Amt als Löschbezirksführer an Reiner Walzer. An diesem Tag blickte Werner Breier auf eine 13-jährige erfolgreiche Amtszeit zurück.

Bereits am 29. April 1995 stand erneut ein Wechsel an der Spitze des Löschbezirks bevor, da Reiner Walzer aus gesundheitlichen Gründen sein Amt nicht länger ausüben konnte. Auch Josef Keller, der über 13 Jahre das Amt des stellvertretenden Löschbezirksführers innehatte, stellte sein Amt zur Verfügung.

In der Neuwahl wurde Henry Servatius einstimmig zum Löschbezirksführer gewählt. Zum stellvertretenden Löschbezirksführer ernannte die Versammlung Rudi Schneider, der ebenfalls das Vertrauen seiner Kameraden erhielt.

Im Jahr 1999 trat Roland Hamann aus persönlichen Gründen als Jugendwart zurück. Christian Märkert wurde als Nachfolger bestimmt und übernahm das Amt. Nach einer dreijährigen Amtszeit gab Christian Märkert das Amt des Jugendwarts ab.

Während einer einjährigen Übergangszeit leiteten Christian Märkert und Stadtjugendwart Michael Massel die Jugendfeuerwehr gemeinsam. Anfang 2004 übernahm schließlich Lutz Backes die Verantwortung als Jugendwart. Im selben Jahr wurde auch das Amt des Gerätewarts neu besetzt: Thomas Franz löste Walter Groh ab.

Am 1. März 2004 erfolgte eine wichtige Änderung am Tanklöschfahrzeug TLF 16/25. Aufgrund der umfangreichen technischen Zusatzbeladung, die von der DIN-Vorschrift für diesen Fahrzeugtyp abwich, wurde das Fahrzeug umbenannt. Aus dem TLF 16/25 wurde ein Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug (LHF 16/25), dass nun den Funkrufnamen Florian Blieskastel 13/29 trägt.


2006 bis 2014


Zum Ende des Jahres 2006 gab die Löschbezirksführung bekannt, bei den kommenden Wahlen nicht mehr anzutreten. Am 21. Januar 2007 wurden Christian Märkert und Jürgen Deutsch zu neuen Führungskräften gewählt. Sie übernahmen die Ämter des Löschbezirksführers und des stellvertretenden Löschbezirksführers von Henry Servatius und Rudi Schneider, die über zwölf Jahre hinweg die Geschicke der Niederwürzbacher Feuerwehr geleitet hatten. Zum Gerätewart wurde Hans-Georg Hemmerling ernannt, der das Amt 2008 wieder aufgab.

2010 begannen die Bauarbeiten für den Anbau am Feuerwehrgerätehaus. Dieser schuf getrennte Umkleide- und Sanitärbereiche für Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner und verbesserte den Anmarsch der Einsatzkräfte. Der Anhänger mit dem Boot und der Tragkraftspritze wurde in einer neu errichteten Garage untergebracht.

Ebenfalls 2010 wurde die digitale Alarmierung eingeführt. Die Einsatzkräfte erhielten frühzeitig Informationen über das Einsatzstichwort und den Einsatzort, wodurch sie sich bereits auf der Anfahrt zum Gerätehaus auf die Einsatzsituation einstellen konnten.

Im Jahr 2012 konnte der Anbau am Feuerwehrgerätehaus bezogen werden. Der umgebaute Jugendfeuerwehrraum wurde den Jugendlichen wieder zur Verfügung gestellt, und der Anbau beherbergt nun eine Funkzentrale. Im gleichen Jahr wurde der TS-Anhänger außer Dienst gestellt und durch einen neuen Anhänger für das Rettungsboot ersetzt, das nun mit dem Mannschaftstransportfahrzeug transportiert wird.

Im Januar 2013 fanden turnusgemäß Neuwahlen statt. Löschbezirksführer Christian Märkert wurde im Amt bestätigt, während Jürgen Deutsch nicht zur Wiederwahl antrat. Neuer stellvertretender Löschbezirksführer wurde Robert Kendziora.

Im Jahr 2014 gab Christian Märkert das Amt des Löschbezirksführers aus beruflichen Gründen auf. Robert Kendziora wurde zu seinem Nachfolger gewählt, und Lutz Backes übernahm das Amt des stellvertretenden Löschbezirksführers. Philipp Tönjes wurde im November 2014 zum neuen Beauftragten für die Jugendfeuerwehr ernannt. Werner Breier blieb Gerätewart des Löschbezirks.